Termine 2016

Märchen für Senioren, 15. Dezember 2016
Weihnachtsmarkt in Friesenhausen, 12. Dezember 2016
Vereinstreffen am 26. November 2016

Historische Ware für alten Dorfladen 24. September 2016
Vereinstreffen am 11. September 2016
Gemeinsam Kochen am 5. September 2016
Besuch Ökosiedlung Bamberg, 12. Juli 2016
Benefizausstellung 30 Jahre Tschernobyl und kein Ende“, 8. Juli 2016
BR Beitrag Ambulantes Wohnen Friesenhausen, 7. Juli 2016
Gründungsversammlung am 3. April 2016


Märchen für Senioren, 15. Dezember 2016

Arno Ludwig, Mitglied des Vereins "besser gemeinsam leben" schuff im Seniorenzentrum Mainbrücke in Marketheidenfeld eine Märchenwand. Vor allem Demenzkranken soll so die Möglichkeit der Erinnerungen an Vertrautes aus alten Zeiten in anschaulicher Form geboten werden. Der Weg zurück in die Kindheit bringt den Senioren viel Freude und Gesprächsstoff. Für Arno Ludwig ist es ein Herzenbedürfnis, seine Talente vor allem auch für alte und bedürftige Mitmenschen einsetzen zu können. Mehr zu seinem Talent und seinen Werken unter www.air-atelier.de


Weihnachtsmarkt in Friesenhausen, 12. Dezember 2016

Ein gelungenes Ende der 1200-Jahr-Feierlichkeiten stellte am Samstag, 10. Dezember 2016 der Weihnachtsmarkt im Schlosshof dar und die Sonne gab auch noch her was sie konnte.

Eine große Auswahl an Handarbeiten und Selbstgebasteltem auf hohem Niveau ließen es zu einem wirklichen Kunsthandwerkermarkt werden und gaben Einblick in die vielen keativen Talente der Friesenhäuser.
Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt. Ganz klassisch im Schlosshof mit Bratwürsten und Glühwein. Alternativ dazu vom Verein "Besser gemeinsam leben" vor dem Eingang frisch gepackene süße und deftige Crepes und einer köstlichen Wintersuppe. Alles vegetarisch und die Zutaten ausnamslos von biologischer Qualität. Die vielen Lichter ließen die malerische Kulisse dann nach Sonnenuntergang zu einem strahlenden Erlebnis für Jung und Alt werden.


Vereinstreffen am 26. November 2016

Unter dem Thema "Tesla" lud der Verein zum Austausch und Treffen ein.

Bei der Vorstellungsrunde konnten sich auch neue Teilnehmer und Interessenten miteinander bekannt machen. Zu Beginn wurden die Erfahrungen, mit den von Ruth Schönmann-Fesel beim letzten Treffen verteilten Tesla-Platten, ausgetauscht. Christian Wittmann sprach die künftigen Aktivitäten des Vereins an und erläuterte den Stand des geplanten Wohnprojektes.

Bei einem gemeinsamen Rundgang vor der Kaffee-/und Teepause konnten sich alle Anwesenden über die Fortschritte bei der Errrichtung der Kleinkunstbühne und des Kreativraumes mit Malatelier in der Ringstrasse ein Bild machen.

Anschließend wurde bei Kaffee, Stollen und Gebäck der Film über das Leben und Wirken von Nikola Tesla vorgeführt.

Der bevorstehende Weihnachtsmarkt am 10. Dezember und die Präsentation des Vereins bei der Nachhaltigkeitsmesse am 28.1.17 in Würzburg waren die abschließenden Themen. Als nächstes Treffen wurde der Samstag, der 21. Janaur 2017 ins Auge gefasst.

Wir wünschen eine frohe Weihnachtszeit und freuen uns auf unsere gemeinsamen Treffen und Aktivitäten in 2017!


Historische Ware für alten Dorfladen 24. September 2016

An diesem sonnigen Tag überbrachte Christa Lampert, 2. Vorsitzende des Vereins, Andrea Meub für Ihren historischen Dorfladen eine Ladung alter Waren aus einem ehemaligen Kaufladen in Arnstein.

Groß war die Freude auf beiden Seiten über soviel geschichtsträchtige Gegenstände, die viel Spekulation über Usprung und Verwendung ließen.

Der alte Dorfladen ist in Friesenhausen inzwischen eine echte Sehenswürdigkeit geworden und lädt Groß und Klein in regelmäßigen Abständen oder nach telefonischer Vereinbarung zum Besucht ein.


Vereinstreffen am 11. September 2016

Bei hochsommerlichen Temperaturen trafen sich 16 Mitglieder, Neumitglieder, Interessenten und Freude unseres Vereins "Besser gemeinsam leben - Hassberge e.V." mittags im evangelischen Pfarrheim in Friesenhausen. Nach Begrüßung und Vorstellungsgrunde informierte Christian Wittmann über die Vereinszwecke, aktuelle und geplante Aktivitäten.

Daraufhin machte sich "der ganze Verein" auf, um den baulichen Fortschritt in der Ringstrasse in Augenschein zu nehmen. Hier wurde auch das schöne Foto aufgenommen. Weiter ging es dann durch den Ort zur "Rosswiese", um eine mögliche Verlegung des Bauprojektes "Ambulante Hausgemeinschaft" auf die grüne Wiese in Augenschein zu nehmen.

Nach Rückkehr und Kaffepause mit selbstgebackenen Kuchen im Pfarrheim informierte uns Ruth Schönmann-Fesel sehr anschaulich mit Spektrometer und diversen Lampen über das Vollspecktrumlicht und anschließend über Tesla-Platten, mit der Möglichkeit diese zu testen.

Zum Abschluss unseres inspirierenden Treffens ließ Albrecht Steets uns noch Informationen über Vorratshaltung. Dabei geht es nicht nur um die Vorgaben der Bundesregierung sondern speziell um Vorratshaltung und Vorsorge in der Gemeinschaft.
Danke an alle Anwesenden für diesen gelungenen und wertvollen Austausch!

Weitere Information vom Verband Tageslicht und Rauchschutz e.V.:
http://www.fvlr.de/tag_sichtmedizin.htm

Informationen über Tesla:http://www.teslaworld.de/index.php

Vorratshaltung im Notfall vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe:
http://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/Pers-Notfallvorsorge/Lebensmittel/lebensmittel.html

Foto: Albrecht Steets


Gemeinsam Kochen am 5. September 2016

Am Abend des 5. September trafen sich Christa Lampert, Christine Fesel und Christian Wittmann mit Atomane, Amadu und Ernst Deyerl zu einem gemeinsamen Kochabend.

 

Die Dinge, die wir gerne tun, bringen uns zusammen. Und Essen ist etwas, das wir alle gern tun.

Deshalb haben wir uns verabredet und gemeinsam die Ernte unserer Gärten auf dem Herd und im Backofen zu köstlichen Speisen gezaubert. Persönliche und kulturelle Themen, aber vor allem Integration stand auch auf dem Speiseplan bzw. haben die gesellige Unterhaltung und den Austausch zu einem gelungenen und genußvollen Abend werden lassen. Von allen Seiten war dieser Abend eine wirkliche Bereicherung.

(Foto: Christine Fesel)


Besuch Ökosiedlung Bamberg, 12. Juli 2016

Am Nachmittag des 12. Juli 2016 besuchten Christian Wittmann, Vorsitzender unseres Vereins "Besser gemeinsam leben – Hassberge e.V.", mit der stellvertretenden Vorsitzenden, Christa Lambert und der Quartiersmanagerin Christine Fesel, auf Einladung von Herrn Karl Müller Leiter der GEW Senior/innen Bamberg, die Ökosiedlung in Bamberg.

Herr Paul Schlesinger, Bewohner der ersten Stunde und Gründungsmitglied des vor Ort gegründeten Vereins, führte durch die idyllische, dörfliche Siedlung. Die Verbindung von Mensch und

Natur wurde deutlich spürbar und vermittelte einen sehr beschützten und heimeligen Eindruck. Die Umrandung mit Obstbäumen, vor allem der 2.000 qm große Gemeinschaftsgarten und die durch Mauern geschützten Hintergärten begeisterten und motivierten alle Teilnehmer.

Im kommenden Jahr feiert die Ökosiedlung ihr 30-Jähriges Bestehen. Dieses sozial-ökologische Siedlungskonzept ist ein wegweisenden Beispiel und Beweis, für den Erfolg und die Notwendigkeit alternativer Wohnformen.

Danke für solch ein schönes Erlebnis! (Foto: Christian Wittmann)


Benefizausstellung „30 Jahre Tschernobyl und kein Ende“, 8. Juli 2016

Hilfe für Tschernobyl-Kinder
Veranstaltungsort: Hofheim, Internationales Bürgerzentrum
Eröffnung 8. Juli 2016, 18.00 Uhr, Ausstellung 11. – 31. Juli


Vor 30 Jahren, am 26. April 1986, explodierte am Lenin-Kernkraftwerk bei Tschernobyl Reaktor 4 in vollem Betrieb. Der kaum für möglich gehaltene Super-Gau war eingetreten. Diese Katastrophe forderte nicht nur viele Menschenleben, sondern sehr viele Menschen wurden lebenslang schwer geschädigt.

Herr Erwin Koch will mit dieser Benefizausstellung im Interkommunalen Bürgerzentrum in Hofheim nicht nur an das Geschehene erinnern, sondern durch den Verkauf der Bilder um Unterstützung bitten. Die Benefizausstellung besteht aus Bildern, die u.a. von Malwettbewerben aus den Jahren 1995 bis 2016 stammen, zu den Themen „Denke an Tschernobyl“ und „Vergiss Tschernobyl nicht“. Kinder und Jugendliche aus der Region Tschernobyl erzählen in ihren Bildern wie kostbar und verletzlich das Leben ist.

Die Eröffnungsveranstaltung wird durch Frau Ingrid Tadje organisiert und dem Verein „besser gemeinsam leben – Hassberge e.V. und deren Quartiersmanagerin, Christine Fesel, unterstützt. Mit dem Verkaufserlös der Bilder können kranke Kinder und Jugendliche weiterhin unterstützt werden.
Nähere Informationen erteilen: Erwin Koch, Tel: 09525-1555 oder Email: erwin.koch@t-online.de
Spendenkonto: Sparkasse Ostunterfranken, IBAN: DE02793517300009272014

(Bild: Christine Fesel)


BR Beitrag Ambulantes Wohnen Friesenhausen, 7. Juli 2016

Am Donnerstag, den 7. Juli war das Filmteam des Bayerischen Rundfunks vor Ort in Friesenhausen um einen Bericht über das geplante ambulante Wohnprojekt zu drehen:
Bei strahlender Sonnenschein drehte das motivierte und positiv beeindruckte Filmteam und interviewten Christian Wittmann, den Vorsitzenden des Vereins "Besser gemeinsam leben - Hassberge e.V." zu seinen Plänen, Ideen und Visionen.


Am Mittwoch, den 13. Juli um 19.00 Uhr war die Reportage in der Sendung "Stationen" im 3. Programm des Bayerischen Fernsehens zu sehen.

(Bild: Christine Fesel)


Tiedolifahrt, 17. Mai 2016

Am Dienstag, den 17. Mai machten sich 9 Mitglieder des Vereins „Besser gemeinsam leben – Haßberge e.V.“ auf den Weg nach Italien in eine entlegene, bergige Gegend.
Inspiriert durch das Buch „Schöne Aussichten fürs Alter“ von Dorette Deutsch und persönlichen Gesprächen mit der Autorin, wollten wir persönlich das Projekt, Land und Leute kennen lernen.

Die Gastfreundlichkeit und Herzlichkeit hat alle Erwartungen übertroffen. Die Gespräche mit den Verantwortlichen vor Ort, den Betreuern und den Bewohnern des Wohnprojektes haben uns nachhaltig berührt.

 

Besonders die Begegnung mit Theresa der Organisatorin und dem Pfarrer Don Lelio Costa, die beide mit Mario Tomassini, dem Gründer des Wohnprojekts, befreundet waren und maßgeblich an der Umsetzung und dem Erfolg von Tiedoli beteiltigt sind, waren prägend.

Das Projekt in Tiedoli ist der Beweis, dass Menschen im Alter in Würde zuhause leben können - auch mit hohem Pflegebedarf. Dabei kann jeder entscheiden, wieviel Gemeinsamkeit und Individualität er haben möchte. Eine wahre Alternative zu Alten- und Pflegeheimen - auch in finanzieller Hinsicht.

 

Dieser Besuch wird uns unvergesslich bleiben und ist eine wertvolle Erfahrung und Motivation.

(Foto: Christine Fesel)


Gründungsversammlung am 3. April 2016

Unser Verein wurde am 3. April 2016 durch folgende Mitglieder gegründet:
Von links nach rechts:

Alexander Vogel, Albrecht Steets, Christa Lampert, Christian Wittmann, Christine Fesel, Anna-Maria Steiner, Ingrid Tadje, Ruth Schönmann-Fesel (oben), Dieter Wittmann, Rolf Mörchel und Dieter Möhring.

Zum Vorsitzenden wurde Christian Wittmann, Stellvertreterin Christa Lampert, Schatzmeister Alexander Vogel und Beisitzerin Ruth Schönmann-Fesel, gewählt.

April 2016: Gründung des Vereins „Besser gemeinsam leben – Haßberge“.

Elf Gründungsmitglieder unterzeichneten die Satzung des neu gegründeten Vereins „Besser gemeinsam leben – Haßberge“.

Im Bild vorne von links: Alexander Vogel (Schatzmeister), Christa Lampert (stellvertretende Vorsitzende), Christine Fesel (Quartiermanagerin), Ingrid Tadje, Dieter Wittmann, Bürgermeister Dieter Möhring, hinten von links: Albrecht Steets, Christian Wittmann (Vorsitzender), Anna-Maria Steiner, Ruth Schönmann-Fesel (Beisitzerin), Rolf Mörchel.
Foto: Gudrun Klopf


„Besser gemeinsam leben – Haßberge“, der Name des Vereins ist Programm. Fünf hehre Zwecke finden sich in der Satzung des neu gegründeten Vereins: Gefördert werden sollen die Altenhilfe, die internationale Gesinnung und die Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedanken, der Naturschutz und die Landschaftspflege, der Denkmalschutz und die Denkmalpflege sowie kulturelle Zwecke.
Die Vermeidung der Heimunterbringung bei älteren Menschen ist ein zentrales Bestreben des Vereins. Um dies zu ermöglichen, will man dem Bau und Betrieb alternativer Wohnformen beratend und begleitend zur Seite stehen. Untrennbar damit verbunden sind die Sicherstellung der Versorgung und der sozialen Teilhabe.


Auch zur Integration von ausländischen Bürgern will der Verein beitragen, wie etwa durch Organisation von Kleidungs- und Nahrungsspenden oder der Erteilung von Deutschunterricht.
In Sachen Naturschutz und Landschaftspflege will man sich für den Erhalt alter Obst- und Gemüsesorten und das Pflanzen einheimischer Hecken einsetzen, sowie die biologische Bewirtschaftung von Nutzflächen fördern.
Im Bereich Denkmalpflege ist an Verschönerungsarbeiten an Schlössern und Kirchen gedacht, eventuell gemeinsam mit Asylbewerbern aus dem Gemeindegebiet. Werkstätten für künstlerische Betätigungen schaffen, Kunstausstellungen und Kulturveranstaltungen organisieren: Auch für den kulturellen Bereich gibt es schon allerhand Ideen.


Elf Gründungsmitglieder hoben den gemeinnützigen Verein vergangenen Sonntag in Friesenhausen, Ort des Vereinssitzes, aus der Taufe. Initiator und Motor des Vereins, Christian Wittmann, informierte über den Satzungsinhalt und über den aktuellen Stand der Förderung der Maßnahme. Von der Landesbehörde„Zentrum Bayern Familie und Soziales“ habe man grünes Licht für den Start des Quartiermanagements ab 1. April erhalten. Im Anwesen Ringstraße 8 werde nun ein Büro für die neue Quartiersmanagerin eingerichtet, deren Arbeitsplatz für zwei Jahre vom Bayerischen Sozialministerium gefördert wird.
Christine Fesel aus Würzburg wird an 20 Stunden in der Woche die Aktivitäten des Vereins koordinieren und die Entwicklung der geplanten Projekte, wie einen Kreativraum, ein Café oder alternative Wohnformen für ältere Menschen voranbringen.


Die anschließende Wahl der Führungsriege wurde per Handzeichen durchgeführt: Christian Wittmann wird künftig als Vorsitzender die Geschicke des Vereins leiten. Vertreten wird er von Christa Lampert. Als Schatzmeister wacht Alexander Vogel über die Finanzen. Als Beisitzerin fungiert Ruth Schönmann-Fesel.
"Wir wollen den Trend der Flucht vom Land in die Stadt umkehren“, sagt der neue Vorsitzende. Auf dem Land gebe es Raum und Natur, und „es ist machbar, in einer kleinen Gemeinde im ländlichen Bereich ein lebenswertes Umfeld zu schaffen.“ In der Stadt herrsche Anonymität und viele Menschen seien einsam. "Hier ist es ganz einfach, integriert zu werden und nicht mehr alleine zu sein“, ist Christian Wittmann überzeugt. Durch eine enge Vernetzung der Vereinsmitglieder werde gegenseitige Hilfe und Unterstützung gewährleistet.


Informationen und Kontakt über Christian Wittmann, Email: Christianwittmann@email.de, Tel. (0162) 2475838.


© Main Post Gudrun Klopf 06. April 2016

Unser Verein wurde am 3. April 2016 durch folgende Mitglieder gegründet:
Von links nach rechts:

Alexander Vogel, Albrecht Steets, Christa Lampert, Christian Wittmann, Christine Fesel, Anna-Maria Steiner, Ingrid Tadje, Ruth Schönmann-Fesel (oben), Dieter Wittmann, Rolf Mörchel und Dieter Möhring.

Zum Vorsitzenden wurde Christian Wittmann, Stellvertreterin Christa Lampert, Schatzmeister Alexander Vogel und Beisitzerin Ruth Schönmann-Fesel, gewählt.